Gen Stifflitzgraben hebt man auf dem seichten Hang zwischen den Liften ab.
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Startplatz Holzrampe hinter dem Sender. Achtung: Der gesamte Ostflanke des Bergrückens muss Richtung Spittal umflogen werden.
Einen der schönsten Ausblicke über Spittal und den Millstätter See hat man vom Goldeck aus. Mit der Goldeckbahn gelangt man von Spittal aus zu den Startplätzen. Auch eine Mautstrasse führt auf das Goldeck. Allerdings erreicht man die Startplätze besser mit der Seilbahn, denn vom Parkplatz Seetal am Ende der schönen Panoramastraße muss man bis zum Gipfel und zu den Startplätzen noch knapp 1 Stunde aufsteigen. Rund um den grünen Gipfel in knapp 2.100 m Seehöhe hat man einem traumhaften Ausblick auf das gesamte Bergpanorama bis hin zum Großglockner, der jedes Fliegerherz höher schlagen lässt. Bei Nord- oder Westwetterlagen ist das Goldeck eine ideale Alternative zum Tschiernock. Bei passender Windstärke kann in diesem Fluggebiet in fast alle Richtungen gestartet werden. Die Startplätze sind dabei besser für Drachenflieger geeignet. Auf jedem Startplatz befindet sich eine Holzrampe. Für Gleitschirme ist vor allem der Hauptstartplatz Richtung Norden, knapp oberhalb der Bergstation, der Interessanteste. Gerade bei Nordwind stellt das Goldeck am Ende des Tauerntales einen idealen Prallhang dar. Steht der Nordwind an kann man im Gipfelbereich hin und her soaren. Die Nordausrichtung begründet gleichzeitig, warum das Goldeck kein idealer Streckenflugberg ist. Das Relief ist zudem nicht einfach. Erfahrene Pilotinnen und Piloten können trotzdem von hier aus auf Strecke gehen. Die meistgeflogenen Routen führen dabei entlang den Nordflanken Richtung Villach. Alle anderen Startplätze setzen für Gleitschirmflieger ein hohes Maß an Erfahrung voraus, da jeweils Bergrücken und Bergflanken umflogen werden müssen.
Die große Landewiese befindet sich in der Nähe der Talstation der Goldeckbahn in den Spittal-Auen. Es ist darauf zu achten, dass dieser Landeplatz teilweise auch von Hubschraubern benutzt wird.
Hinweis (Stand 20.07.2020):
Die Situation am Goldeck hat sich vergangenes Jahr signifikant und dauerhaft geändert:
Die zu den Startplätzen "Goldeck" führende Gondelbahn ist seit einem Seilriss im April vergangenen Jahres nicht mehr in Betrieb und wird (Aussage eines Mitarbeiters) auch nicht mehr eröffnet.
https://www.meinbezirk.at/spittal/c-lokales/paragleiter-am-goldeck-veraergert-ueber-startplatz_a3474468
Es gibt eine weitere Gondelbahn ca. 500m weiter westlich. Von deren Bergstation sind allerdings noch ca 280 Höhenmeter zu Fuß zurückzulegen (ca. 1,5h).
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